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Entstehung und Zweck: „Bauanleitung“

Zunächst wurde ein geeigneter Standort ausgewählt, bei dem genügend Platz vorhanden war, um ringsum zu werkeln.

Die Ausrichtung wurde so gewählt, dass das Fenster an der Nordseite angebracht werden konnte, denn Wurzeln wachsen bekanntlich von der Sonne weg, eben in den dunklen Boden. Also darf auch trotz Beschattung nur wenig Licht bzw. Wärme am Wurzelfenster ankommen.

Ein Fundament als Feuchtigkeitssperre wurde mit alten Betonsteinen gelegt, darauf wurden Europaletten mit der Oberseite nach „Innen“ aufgestellt und befestigt.

Als Schutz und als Innenauskleidung wurde eine Folie befestigt. Nun kann beim Befüllen die Erde nicht durchrieseln und bei Regen oder durch Gießen wird das Holz nicht durch Stocknässe gefährdet.

Eine ausgediente Fensterscheibe wurde mittels Holzlatten an der Nordseite befestigt, und das neu geschaffene Hochbeet mit dem Erdaushub und Astschnitt, anschließend mit Erde und Kompost aus eigener Herstellung befüllt.

Hier wuchs in 2021 dann Mangold, Karotten, Salate, Paprika und eine Süßkartoffel.

 

Über der Fensterscheibe brachten wir noch einen alten Rollokasten an, um das Wurzelwerk zu schützen. Zum Betrachten kann dieser aufgerollt werden.

 

Siehe hierzu auch:

https://www.otv.de/mediathek/video/mein-landkreis-amberg-sulzbach-im-garten-von-daniela-dotzler/  ab Minute 3:20 bis 6:06 kommt das Wurzelfenster.

 

Wurzelfenster

Geigneten Standort suchen

Fundament und Grundgerüst

Folie und erste Befüllung

Das Fenster—Nordseite

Fertig

Nach ein paar Wochen

Beschattung des Fensters

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